TAURUS WORK© beschäftigt sich schon seit 2010 mit der Kanzleisoftware a-jur.
Aktuell wird diese nun auch unter WIN7 und WIN8 in der 32bit als auch in der 64bit Version angeboten.
Das wichtigste vorab:
Das Programm entstand im Jahre 2001 in der Anwaltskanzlei Carlos Claussen & Partner in Hamburg und wird heute von vielen hunderten Kanzleien in ganz Deutschland - und darüber hinaus - verwendet. Und es werden immer mehr.
Seine besondere Benutzerfreundlichkeit und Praxisnähe bezieht das Programm aus dem Umstand, dass es ständig durch aktive Rechtsanwälte weiter entwickelt und optimiert wird. Die Entwickler tolerieren keine Fehler und beachten sorgfältig das lebhafte Feedback Ihrer Benutzer.
Das Ziel war und ist es, für die Entwickler und andere Anwälte ein leistungsfähiges und dennoch preisgünstiges Spitzenprodukt zu schaffen und sind überzeugt, dies durch den umfassenden Funktionsumfang und durch viele innovative Features erreicht zu haben.
Das Programm kann auf einem Einzelrechner ebenso mühelos wie in großen Netzwerken mit umfangreichen Datenbeständen für alle anwaltstypischen Aufgaben eingesetzt werden.
a-jur zeichnet sich aus durch:
- Verwendung modernster Datenbanktechnologie (Microsoft-SQL-Server 2000 oder höher) im Netzwerk oder lokal,
- schlankes und schnelles Programm: die Installation (ohne Office und SQL-Server) benötigt nur rund 13 MB.
- Understatement: trotz seiner Leistungsfähigkeit tritt das Programm nur wie ein kleines Dialogfenster in Erscheinung
- Alle Funktionen sind direkt oder auf kürzestem Weg vom Cockpit aus erreichbar - einem kleinen Fenster, das auch aus Word heraus zu starten ist und von dem mehrere Instanzen gleichzeitig geöffnet sein können.
- sachliches Design: keine bunten Farben oder nutzlose Multimediaeffekte,
- Schluss auch mit den vielen Icons, die sich kein Mensch merken kann. Die Programmfunktionen erscheinen mit ihrer Klartextbezeichnung, ergänzt durch Tool-Tips mit einer Kurzbeschreibung.
- Zeitlosigkeit. Vielleicht lassen sich neue Gimmicks hinzufügen, doch ansonsten ist das Programm wartungsfrei. Es ist keine "Programmpflege" nötig. Was zu ändern und zu ergänzen ist, z.B. Gebührentatbestände, Basiszins, Umsatzsteuersätze, Internetlinks, Düsseldorfer Tabelle, kann der Benutzer selbst erledigen. Selbstverständlich gibt es aber dennoch Updates!
- Das Programm passt sich dem Benutzer an:
- Links und Favoriten zu häufig benutzten Programmfunktionen können frei belegt werden,
- die zuletzt benutzten Funktionen werden angezeigt,
- Alle Fenster können stufenlos gezoomt werden,
- Aktenzeichen können beliebiges Format haben,
- Es können beliebige zusätzliche Akten- und Adressfelder konfiguriert werden
- Benutzerdefinierte Datenbankabfragen können z.B. auf dem Desktop gespeichert werden.
- Integration von Microsoft Office reduziert den Schulungsaufwand für das Personal:
- Textverarbeitung durch Word,
- Kostennoten mit Word,
- E-Mails durch jeweiliges Standardmailprogramm,
- Dokumentenverwaltung (elektronische Akte) durch den Windows-Explorer.
- Dies ermöglicht einen Verzicht auf Redundanz, d.h. auf Funktionen, die ohnehin auf jedem modernen Rechner oder im Internet vorhanden sind und deren Reproduktion und Pflege ein Programm nur unnötig teuer macht, nämlich z.B.
- Briefbogenverwaltung? Überflüssig, das kann Microsoft-Word (mehr),
- Diktiersystem? Kann jeder Verwender ganz unabhängig von der Kanzleisoftware verwenden,
- Gesetze, Wörterbücher und Gerichtsorte? Kostenlos im Internet verfügbar! Eine leicht aktualisierbare Linkliste genügt.
- Bibliothek und Mandatsfinanzbuchhaltung sind als Accessprojekt ausgestaltet.
- Programmpflege durch Live Update aus dem Internet,
- Leichte Portierbarkeit - Umzug, Zweitinstallation oder lauffähige Datensicherung z.B. auf Laptop im Handumdrehen,
- komfortable Möglichkeiten des Exports nach Excel, Word, Textdateien und XML-Dateien,
- Sämtliche Benutzerdaten werden in einem weltweit gebräuchlichen, einfach zu exportierenden Format gespeichert,
- Mit Access-Kenntnissen kann sich jeder Benutzer zusätzliche Abfragen, Formulare und Auswertungen (Berichte) erstellen.
Quelle: http://www.a-jur.de/
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